Experteninterview – SEO in Pharma

June 29, 2024

Inhalt

6 Fragen und Antworten zu SEO in Pharma

SEO in Pharma: Niko Gabrielides wurde als Experte von Pharma Relations interviewed für eine Veröffentlichung auf Pharma Relations.

Lesen Sie den veröffentlichten Artikel  SEO ist kein Quick Fix auf Pharma Relations zum Thema SEO in Pharma. Hier erhalten Sie das vollständige Interview mit Pharma Relations:

Pharma Relations | SEO in Pharma – Frage 1:

Funktioniert Suchmaschinenmarketing zu Gesundheits- und medizinischen Themen grundsätzlich genauso wie in anderen Branchen? Oder gibt es Besonderheiten, weshalb man hier auf eine auf diesen Themenbereich spezialisierte Agentur setzen sollte?

Niko Gabrielides | Antwort:

“Wie und wo wir Suchmaschinenmarketing im Gesundheits- und Pharmabereich einsetzen können, hangt sehr stark davon ab, um welche Produkte und Behandlungsmethoden es geht. Während im OTC Markt in der Regel wie in jedem B2B oder B2C Markt agiert werden kann, sind Pharma-Unternehmen mit Rx-Produkten sehr stark eingeschränkt.

Hersteller von OTC-Produkten können Patienten und Verschreiber gleichermaßen direkt ansprechen. In diesem Fall kann SEO und SEA (Search Engine Advertisement) umfangreich eingesetzt werden. Wie in allen SEO-Strategien sind neben der SEO-Expertise auch hier Branchenerfahrung und Pharmaexpertise ein wichtiger Erfolgsfaktor.

Im Rx-Bereich sind die Unterschiede zu anderen B2B oder B2C Märkten gravierend. Hersteller von Rx-Produkten dürfen medizinische und therapeutische Themen nicht frei kommuniziert werden und müssen sicherstellen, dass Wirkung und Therapie ihrer Produkte nur an Fachkreise kommuniziert werden.  Aus diesem Grund werden die meisten medizinischen Inhalte in Deutschland mit einem Login (meistens DocCheck) geschützt.

Aus diesem Grund verstecken viele Pharmaunternehmen aktuell alle ihre Inhalte hinter dem Login. Das Problem hierbei ist jedoch, dass Inhalte hinter einem Login von Google nicht erfasst werden und somit die angestrebten Rankings bei Google verhindern. Um diese Herausforderung zu lösen, empfehlen wir unseren Kunden grundsätzlich Ihre Inhalte zu separieren und wirklich nur Inhalte hinter den Login zu legen, die ausschließlich von Fachkreisen gelesen werden dürfen. Auch ist es möglich, von medizinischen Inhalten eine „light Version“ zu erstellen. In diesem Fall schreibt man beispielsweise einen Artikel über eine Therapie so, dass dieser frei zugänglich ist und von Google erfasst werden kann, benötigt allerdings den Login für bestimmte Teile des Artikels mit für Fachgruppen relevanten Details.

Zusätzlich nutzen Pharmaunternehmen immer häufiger auch nichtmedizinische Themen (z.B. Praxis- oder Patientenmanagement), um medizinische Zielgruppen zu erreichen. Das Ziel ist dabei ganzheitlicher auf die Bedürfnisse und Herausforderungen von Medizinern einzugehen, statt reine Produktinformationen zu kommunizieren.

Für eine Agentur im Gesundheitsmarkt ist es aus den genannten Gründen relevant zu verstehen, welche Inhalte geschützt sein müssen und welche frei kommuniziert werden können. Darüber hinaus spielt ein Verständnis der Patienten-Journey und der Bedürfnisse der eigenen Fachgruppen eine wichtige Rolle, um SEO erfolgreich im Gesundheitsmarkt einzusetzen.”

Pharma Relations | SEO in Pharma – Frage 2:

Haben Pharma- und MedTech-Unternehmen den hohen Stellenwert von Suchmaschinenmarketing Ihrer Meinung nach erkannt und setzen dies bereits entsprechend um? Oder sehen Sie in der Branche noch großen Aufklärungs- und Beratungsbedarf? Welche Aspekte verhindern möglicherweise bisher, dass Pharmaunternehmen dieses Thema angehen, und mit welchen Argumenten überzeugen Sie dann Ihre Gesprächspartner von der Wichtigkeit?

Niko Gabrielides | Antwort:

“In der Praxis beobachten wir häufig, dass zu diesem Thema leider noch viel Unwissenheit herrscht, weshalb wenig umgesetzt wird. Ein Grund dafür sind die Besonderheiten im Pharmamarkt, die wir in der ersten Frage besprochen haben. Davon lassen sich viele Unternehmen abschrecken. Gleichzeitig sehen wir, dass die Konkurrenz für viele allgemeine medizinisch Themen sehr stark ist. Zu Begriffen wie z.B. Diabetes oder Bluthochdruck tummeln sich bereits einige Platzhirsche, die für Einsteiger auch nicht mehr zu verdrängen sind. Das heißt aber keineswegs, dass Suchmaschinenmarketing nicht funktioniert. Es gibt dabei bloß mehre Grundprinzipien, die wir verstehen müssen:

1. SEO ist kein Quick Fix – das bedeutet SEO in Pharma ist kein Hebel, den wir nach Belieben anwerfen können. Pharmaunternehmen müssen bei ihrer SEO-Strategie deutlich langfristiger denken. Denn zum einen braucht es Zeit und Einsatz, um eine ausreichende Menge qualitativ hochwertiger Inhalte zu entwickeln und zum anderen dauert es eine Weile bis diese Inhalte in den Suchmaschinen nach oben klettern und von der Zielgruppe wahrgenommen werden.

2. SEO funktioniert (fast) selten allein – medizinische Entscheidungen sind oft ein Zusammenspiel mehrerer Kontaktpunkte mit der Zielgruppe. Entsprechend sollte das Suchmaschinenmarketing in einen umfassenden Omnichannel Ansatz eingebettet werden. SEO sollte also nicht isoliert betrachtet, sondern als Puzzlestück in einer größeren Customer Journey gesehen werden. Dabei ist entscheidend, wie die verschiedenen Kanäle (E-Mail, Außendienst, SEO,…) miteinander verknüpft werden, um auf die Bedürfnisse der Zielgruppe einzugehen.

3.SEO ist kein Allzweckwerkzeug – wie effektiv Suchmaschinenmarketing funktioniert, hängt sowohl vom Anwendungsfeld als auch von der Zielsetzung ab. So kann ein Content-Marketing für z.B. chronische Krankheiten erfolgreich sein, wenn sie auf das hohe Informationsbedürfnis von Patienten eingeht, mit Themen wie z.B. Lebensqualität steigern oder begleitende Maßnahmen. Ähnlich kann im Falle von seltenen Krankheiten oder tabuisieren Leiden das Bewusstsein und so die Chance auf Diagnose erhöht werden. Gleichzeitig ist es wichtig, zu wissen, was mit Suchmaschinenmarketing erreicht werden soll. Während eine direkte Absatzsteigerung durch reines SEO im Rx schwierig sein kann, kann ein gutes Content-Marketing (inkl. SEO) äußerst wertvoll sein, um die Teilnahme an Seminare oder Opt-ins für E-Mail-Marketing zu steigern. Hier dient SEO dann zum Beispiel als Sprungbrett, auf dem folgende Vertriebs- und Marketingaktivitäten aufbauen können.

Um Suchmaschinenmarketing also erfolgreich einzusetzen, brauchen Pharmaunternehmen also ein gutes Verständnis davon, welches Investment in die Entwicklung von Inhalten getätigt werden muss, wie es mit anderen Aktivitäten verknüpft werden soll und für welche Themen und mit welchem Ziel es genutzt wird. So entsteht die Grundlage für eine nachhaltige Strategie, um sich effektiv für Google und Co. aufzustellen.”

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Pharma Relations | SEO in Pharma – Frage 3:

Bei Google (und anderen Suchmaschinen) spielen zahlreiche Faktoren bei der Frage eine Rolle, wie das Ranking der Ergebnisse zu einem bestimmten Suchbegriff aussieht. Wie diese Faktoren genau gewichtet werden, ist aber unbekannt. Welche sind aus Ihrer Sicht die wichtigsten Faktoren, die bei SEO zu Online-Angeboten unbedingt zu berücksichtigen sind? Und welche Fehler sollte man unbedingt vermeiden?

 

Niko Gabrielides | Antwort:

“Hier gibt es ganz klar einen Schlüsselfaktor, der über allem steht – Relevanz!

Grundsätzlich optimiert Google die Rankings dahingehend, dass die Suchintension der Suchenden möglichst gut erfüllt wird, also wie relevant die Inhalte für die jeweilige Suchanfrage sind.

Das Fundament für Relevanz ist das Verständnis der Zielgruppe. Hierfür sollten Pharmaunternehmen nicht nur die Herausforderungen und Bedürfnisse im Detail verstehen, sondern gleichzeitig wissen, wie und mit welchen Inhalten sich diese am besten ansprechen lassen. Ohne dieses Wissen laufen Unternehmen ein hohes Risiko an der Zielgruppe vorbeizukommunizieren und das Potenzial ihres Suchmaschinenmarketings zu verschwenden. Um ein solches Verständnis aufzubauen, können sie enorm von einem Omnichannel Ansatz profitieren, der auf die Verknüpfung der verschiedenen Vertriebs- und Marketingkanäle setzt. Denn so lassen sich auch Daten und Erkenntnisse aus anderen Bereichen (z.B. Außendienst, Soziale Medien,…) nutzen, um das Bild der Zielgruppe zu schärfen.

Genauso wichtige wie das Verständnis der Zielgruppe ist aber auch die Umsetzung. Hier geht es darum, mit den Inhalten des Unternehmens klare Mehrwerte zu bieten. Die Inhalte sollten daher passgenau auf die Bedürfnisse der Zielgruppe ausgerichtet sein und auch deutlich unter die Oberfläche dringen. Denn die Konkurrenz ist groß. Hier reicht “der gute alte” 600-Wörter-Beitrag meist nicht mehr aus und auch allgemeine Informationsartikel gehen oft in der Menge des Angebots unter. Deutlich effektiver ist es, wenn Pharmaunternehmen sich darauf konzentrieren, spezifische Fragen der Zielgruppe gut recherchiert und leicht verdaulich zu beantworten. Das Ziel ist also weniger “den einen” Artikel zum Thema zu verfassen, also vielmehr ein Geflecht aus Beträgen zu schaffen, die jeweils unterschiedliche Details beleuchten, um der Zielgruppe mehr Tiefe zu vermitteln. Zu einem Thema können so schnell mehrere dutzend gezielte und untereinander verlinkte Beiträge nötig sein, um Ärztinnen oder Patienten an den verschiedenen Stationen ihrer Informationssuche mit spezifischen und hoch-relevanten Informationen abzuholen.

Ziel ist es hierbei für das Unternehmen sogenannte “Domain-Authority” zu schaffen, sprich eine Einstufung bei Google, dass Anbieter X eine relevante Quelle zum Thema Y ist, wodurch alle Beiträge einen “Boost” in ihrer Sichtbarkeit auf Google erhalten.

Selbstverständlich kommen neben der Relevanz noch viele technische Faktoren, wie Backlinks etc. hinzu.”

Pharma Relations | SEO in Pharma – Frage 4:

Fast unzählige Angebote zu Indikationen, Therapien, Marken und Produkten konkurrieren um die Aufmerksamkeit der Internetnutzer und alle haben das Ziel, möglichst weit vorne in den Rankings zu den relevanten Suchbegriffen zu landen. Wie gelingt es mir, weit oben in den Suchergebnissen zu „landen“, wo doch meine Wettbewerber das selbe Ziel verfolgen?

Niko Gabrielides | Antwort:

“Wir sind eben schon stark auf den Erfolgsfaktor Relevanz eingegangen. Hier möchten wir daher auf zwei zusätzliche Faktoren eingehen – Tiefe & Nische.

Tiefe bezieht sich vor allem auf den Informationsgehalt der Beiträge. Hier spielen gute Recherche, Fachexpertise und Praxisbezug eine entscheidende Rolle, mit Ziel über allgemeine Standardinformationen hinauszugehen, um einen wahren Mehrwert für die Zielgruppe zu schaffen. Natürlich bedeutet das für Pharmaunternehmen einen erheblichen Aufwand, doch der zahlt sich häufig aus. Denn wer besser informiert, wird mehr gelesen, ist für Google relevante und wir höher geranked.

Bei Nische hingegen geht es darum, auch kleinere, speziellere Zielgruppen, z.B. zu seltenen Krankheiten oder untypischen Bedürfnissen zu erreichen. Hier ist die Konkurrenz häufig deutlich kleiner, wodurch sich schneller Erfolge erzielen lassen. Zwar mag die Größe der Suchvolumen bei einer Nischenstrategie deutlich niedriger seine, dafür ist aber der Anteil der Zielgruppe, der erreicht wird und auch der Einfluss auf diese Zielgruppe oft um eine vielfaches größer. Am Ende kann es also deutlich effektiver sein viele kleine Nischen anzusprechen als ein große aber hart umkämpfte Zielgruppe.

Egal welche dieser Strategien ein Pharmaunternehmen aber verfolgt. Ein Aspekt ist essenziell – Dranbleiben. Denn um relevant zu bleiben, müssen Firmen regelmäßig neue Inhalte und Update bieten. So können sie sowohl den Suchmaschinen als auch der Zielgruppe zeigen, dass sie ein verlässlicher Ansprechpartner in ihrem Fachgebiet sind und stets auf dem aktuellen Informationsstand agieren.”

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Pharma Relations | SEO in Pharma – Frage 5:

Gibt es grundsätzliche Unterschiede je nach dem, ob ich SEO für Rx- oder für OTC-Themen betreibe? Oder anders gefragt: Suchen Ärztinnen und Ärzte „anders“ als Endverbraucher:innen und Menschen, die von einer Erkrankung betroffen sind?

Niko Gabrielides | Antwort:

“Auf den Unterschied zwischen OTC und Rx sind wir schon in der ersten Frage eingegangen. Daher möchten wir uns hier anschauen, wie sich Ärzte und Patient:innen als Zielgruppe unterscheiden, denn neben den oben genannten rechtlichen Aspekten (was darf an wen kommuniziert werden), gibt es noch weitere Unterschiede.

So spielt natürlich das Vorwissen und die medizinische Expertise eine enorme Rolle in der Ansprache beide Zielgruppen. Während Patientinnen meist bei den Basics abgeholt werden müssen, geht es bei Ärzten darum, an den aktuellen Wissensstand anzuknüpfen. Dementsprechend unterscheidet sich dann natürlich auch die Komplexität und Sprache der Beiträge.

Gleichzeitig unterscheiden sich auch die Bedürfnisse beider Gruppen erheblich. Während es für ded Patienten vor allem um die persönliche Situation und das individuelle Wohlbefinden geht, spielen für Ärztinnen auch eine Reihe weiterer Faktoren eine wichtige Rolle. Zwar steht der Patient mit seiner Behandlung immer noch im Mittelpunkt, aber zusätzlich haben auch Aspekte, wie Praxismanagement, Abrechnung und Wirtschaftlichkeit, sowie das Standing in der medizinischen Community Relevanz.

Es ist also wichtig, nicht alle Zielgruppen über den gleichen Kamm zu scheren und jeweils ihre verschiedenen Perspektiven einzunehmen. Gleiches gilt aber auch für verschiede Patienten oder Ärztegruppen, denn auch hier haben Faktoren wie, Generationszughörigkeit, Fachbereich, digitale Affinität erheblichen Einfluss darauf, wie sie sich jeweils am besten erreichen lassen.

Trotz all dieser Unterschied ist es aber auch wichtig auf die Gemeinsamkeiten zu blicken. Denn trotz ihres Fachwissens sind auch Ärzte bloß Menschen und wenn sie sich informieren möchten, dann schlagen sie es im Zweifel bei Google nach. Das bedeutet egal ob Patientin oder Arzt, Suchmaschinen sind für alle eine wichtige Anlaufstelle für Informationen, die es für Pharmaunternehmen zu nutzen gilt.”

Pharma Relations | SEO in Pharma – Frage 6:

Ist ein gutes SEO hinreichend im Bereich Suchmaschinenmarketing? Oder ist es Ihrer Meinung nach notwendig, es durch weitere Maßnahmen wie beispielsweise SEA, zu unterstützen?

Niko Gabrielides | Antwort:

Hier kommen wir noch einmal zu unserem Grundsatz zurück – medizinische Entscheidungen führen fast immer über viele Berührungspunkte, deshalb sollte SEO auch nie alleinstehen. SEA als Beispiel kann sehr hilfreich sein, um Inhalte kurzfristig stärker zu puschen (z.B. für ein Event), oder um Beiträge testen zu können (z.B. Werden sie nach dem Klick auch gelesen?). Am Ende bildet organisches Suchmaschinenmarketing aber die Grundlage. Denn kurzfristig gekaufte Sichtbarkeit bringt wenig, wenn die Inhalte am Ende nicht relevant sind.

Bei SEA ist zu beachten, dass Google das Bewerben von medizinischen Inhalten oftmals nicht zulässt. Aus diesem Grund ist es bei SEA im Rx-Bereich notwendig, gut zu selektieren und die passende SEA-Strategie aufzusetzen.

Grundsätzlich bleibt, dass erfolgreiches Suchmaschinenmarketing am effektivsten ist, wenn es in eine übergreifende Omnichannel-Strategie eingebettet ist. Deshalb empfehlen wir unseren Kunden, dass neue digitale Kompetenz, z.B. im SEO/SEA, immer mit strategischen und strukturellen Veränderungen einhergehen sollte. So sorgen wir dafür, dass sich nicht bloß einzelne Bereiche, sondern das Unternehmen als Ganzes voranbewegt.

EXPERTE

Niko Gabrielides – Partner & Direktor Business Development

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