Produktivität – ein neuer Star der Unternehmens­entwicklung

August 2, 2024

Inhalt

Produktivität steigern mit gezielter Unternehmensentwicklung

Wir gehen davon aus, dass der Input-Output-Gedanke von Produktivität in Unternehmen vorhanden ist und entsprechend gelebt und gesteuert wird: mit welchem Einsatz können welche Ergebnisse erreicht werden? Das Thema Produktivität gewinnt derzeit durch grundlegende Entwicklungen und Veränderungen in Markt und Gesellschaft für Unternehmen an Brisanz und erweitert die Sichtweisen auf das Thema. Natürlich ist Produktivität für Unternehmenslenker nach wie vor eine wichtige kennzahlenorientierte Steuerungsgröße. Durch die aktuellen Entwicklungen wird die Betrachtungsweise, neben Automatisierung und Digitalisierung, immer häufiger durch Chancen-Risiken-Analysen und qualitativen Weiterentwicklungsinitiativen erweitert. Führungskräfte priorisieren zunehmend die Optimierung von Produktivität durch „innovationsgetriebenes Wachstum“ und setzen es auf die Agenda der Unternehmensentwicklung.

Die Chancen-Risiken-Betrachtung von Produktivität befördert das Thema in die Unternehmensentwicklung

Um uns der aktuellen Chancenbetrachtung in der Unternehmensentwicklung anzunähern, beschäftigen wir uns zunächst mit aktuellen Risiken, die die Arbeitsproduktivität bereits beeinflussen. Die Auswirkungen dieser Risiken sehen wir in den nächsten Jahren als den wichtigsten Treiber für „innovationsgetriebenes Wachstum“ in den Unternehmen.

Risiken für die Arbeitsproduktivität in Unternehmen:

Die aktuellen Risiken für Unternehmen und Wirtschaft sind zur harten Tatsache im Ergebnisalltag geworden und werden weiter zunehmen. Wir führen die 4 prägnantesten Risiken für Unternehmen auf.

  1. Fachkräftemangel und ökonomische Auswirkungen: Unternehmen und Wirtschaft in Deutschland verlieren 2024 nach einer IW-Studie rund EUR 49 Mrd. durch nicht besetzbare Arbeitsstellen. Demnach gehen Aufträge an internationale Marktteilnehmer verloren oder werden nicht erteilt. In diesen Zahlen ist nicht enthalten, wie hoch das Risiko ist, dass abgewanderte Kunden bei „Ersatzlieferanten“ verbleiben und diese für Unternehmen dauerhaft verloren gehen.1 Seit Jahren wächst die Arbeitsproduktivität durch Fachkräftemangel um schwache 0,3% im Jahr.2 Sollte die Entwicklung anhalten, so wird geschätzt, dass über 30 Schwellenländer, die sich derzeit auf der Überholspur befinden, in der Rekordzeit von etwa 20 Jahren das Produktivitätsniveau fortgeschrittener Länder und Unternehmen erreichen.
 
  1. Fachkräftemangel und qualitative Auswirkungen: Nicht berechnet werden können die weiteren Folgekosten des Fachkräftemangels, die zurzeit intensiv beobachtet und analysiert werden. Dazu zählen z.B. Stress durch Mehrarbeit, sinkende Arbeitsqualitäten durch zeitliche Engpässe, hohe Ressourcenaufwände durch „Firefighting“, entgangene Aufträge, nicht erfüllbare Aufträge und fehlende Innovationen. Das Fehlen qualifizierter Fachkräfte behindert bereits heute die Geschäftstätigkeit jedes zweiten Unternehmens in Deutschland.3 Eine weitere Auswirkung: durch Fachkräftemangel mit entsprechend hoher Nachfrage steigen die Gehälter überproportional an, die Arbeitsproduktivität nimmt jedoch seit einiger Zeit ab oder kann mit den Gehaltszuwächsen nicht mithalten – für Unternehmen steigen damit die Kosten und die Wettbewerbsfähigkeit nimmt ab.
 
  1. Hoher Krankenstand in Unternehmen: Krankenstände auf Rekordhöhe verursachten in den Jahren 2022 und 2023 eine Reduktion der unternehmerischen Wirtschaftsleistung von etwa EUR 50 Mrd. Allein 2023 bedeutete dies ein Verlust von 1,6% an Wirtschaftsleistung und drückte die deutsche Wirtschaft in die Rezession. Waren die Krankheitstage je Arbeitnehmer 2015 noch bei durchschnittlich 9,4 Arbeitstagen, stiegen diese von 2021 bis 2023 auf das Rekordniveau von 19,4 Arbeitstagen (+106%) an.4 Darüber hinaus sind Versicherungen zusätzlich EUR 5 Mrd. verloren gegangen und die Steuereinnahmen sanken dadurch um EUR 15 Mrd.5 Das Risiko „hoher Krankenstand“ für die Produktivität in Unternehmen scheint mittlerweile das Risiko des Fachkräftemangels zu übersteigen, weil zusätzlich zum Ausfall (wie in Risiko 2 beschrieben) u.a. auch der Stress für Kolleginnen und Kollegen steigt, Firefighting zunimmt, Aufträge nicht angenommen werden können, Innovationen ausbleiben und notwendige Veränderungen nicht umgesetzt werden können.
 
  1. Weltweit niedrigste Jahresarbeitszeit: Ein für Unternehmen hohes Risiko im weltweiten Produktivitäts-Wettbewerb ist in Deutschland auch die geringe Jahresarbeitszeit von 1349 Stunden6, die sich durch die Anzahl an Urlaubstagen, Arbeitsstunden je Woche sowie die Anzahl an Feiertagen zusammensetzt. Zum Vergleich: das sind 33% weniger geleistete durchschnittliche Arbeitsstunden als in den USA. Weitere Risiken bestehen für Unternehmen darin, dass der Wunsch in Teilzeit zu arbeiten oder die Arbeitszeit weiter zu reduzieren, weiter zunimmt. Aktuell nehmen die Risiken der Produktivität durch die Diskussion um die 4-Tage-Woche (evtl. bei vollem Lohnausgleich) weiter zu. Eine 4-Tage-Woche wäre kein Problem, wenn damit auch die Produktivität je Mitarbeitenden um mindestens 25% ansteigen würde.
 

Notwendiger Aufholprozess durch Veränderungen und notwendiges neues Wissen: Die disruptiven Veränderungen verlangen von allen Beteiligten einen Aufholprozess, um die Arbeitsplatzsicherheit und Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten oder gar auszubauen. Noch ist offen, wie viele Unternehmen und Arbeitnehmer:innen sich auf den Weg machen, für sich intensiv in die Zukunft zu investieren. Bis 2030 wird geschätzt, dass rund 40% bis 50% der heutigen Berufe durch andere ersetzt werden.7

Chancen für eine höhere Produktivität in Unternehmen:

Die in den Punkten 1 bis 4 dargestellten Risiken stellen die Unternehmen vor große Herausforderungen, um die Produktivität und die allgemeine Leistungserbringung wettbewerbsfähig steigern zu können. Entscheidend ist zunächst, dass Unternehmen beginnen, vorhandene Chancen für die eigene Unternehmensentwicklung zu berücksichtigen, um sie anschliessend in der strategischen Unternehmensentwicklung systematisch zu verankern.

Der zentrale Ansatz hierfür kann als „innovationsgetriebenes Wachstum“ bezeichnet werden. Dabei bedeutet Innovation nicht ausschließlich „Automatisierung, Technologie und Künstliche Intelligenz“,obwohl diese wichtige Bestandteile für innovationsgetriebenes Wachstum und Wertschöpfung sind. Bevor Technologien wirkungsvoll zum Tragen kommen können, ist eine ganz andere Konsequenz vonnöten: wenig sollte so bleiben, wie es ist. Oder: Change the running system.

Technologische Errungenschaften entfalten ihre produktivitäts- und leistungssteigernde Wirkung für Unternehmen dann optimal, wenn neben der Digitalisierung auch die Mitarbeiter intensiv einbezogen werden und die betrieblichen Voraussetzungen für flexible und leistungsorientierte Arbeitsweisen geprüft und geschaffen werden. . Zum Beispiel wenn …

  • Unternehmensstruktur, Geschäftsmodelle und Kundenzentrierung (z.b. mit Co-Creation) neu gedacht werden 
  • Abläufe und Prozesse neu ausgerichtet und optimiert werden 
  • Führung, Management und Steuerung angepasst werden (z.B. mit PMO)
  • Formen von Zusammenarbeit, Verantwortung, Teams und Kompetenzen neu aufgestellt werden (z.B. New Work)
  • in Umschulungen und Weiterentwicklungen investiert wird – auf Unternehmensseite und auf Seite der Mitarbeitenden
 

Abgestimmt auf die Risiken 1-7 beschreiben wir nachfolgend Chancen, die wir für eine nachhaltige Optimierung von Produktivität, Leistungsfähigkeit und Wertschöpfung in der augenblicklichen Situation für Unternehmen mit hohem Potenzial sehen:

  1. Produktivitätsgewinne vor Effizienz priorisieren: Derzeit findet eine interessante Entwicklung statt, die Unternehmen eine große Chance nehmen könnte, eigene Marktvorteile zu erzielen: viele Unternehmen stellen die Effizienz vor Steigerung der Produktivität, z.B. durch Automatisierung. Die freiwerdenden Ressourcen durch Automatisierung werden in Unternehmen noch zu wenig auf andere Aufgabenfelder, schnelle Umschulungen oder intensive Weiterentwicklungen geprüft – sondern eingespart. Zukünftige, innovative Karrieren, Berufe und notwendige Aufgabenfelder können somit in Unternehmen nicht ausreichend besetzt werden oder müssen aufwendig und teuer rekrutiert werden. Wahrnehmbar ist dies z.B. durch Lieferschwierigkeiten, nicht mögliche Auftragsannahmen und Verzögerungen in der Auftragsabwicklung. Hier gilt es, neu zu denken und entsprechend neue interne Programme aufzulegen. Die weiterentwickelten Mitarbeitenden sehen technologische Entwicklungen unter dieser Einbindung weniger als Bedrohung und erhalten einen qualifizierten Produktivitätsschub.
 
  1. Zwei Faktoren der Arbeitsproduktivität berücksichtigen: Die Erhöhung von Arbeitsproduktivität und Zukunftsfähigkeit wird von zwei Faktoren -zwei sogenannten Kapitalformen- bestimmt. Unternehmen können diese Kapitalformen direkt unterstützen und beeinflussen. Zum einen das „Humankapital“, dass sich durch die persönliche Einstellung und Motivation, Ausbildung, Wissen, Fähigkeiten und Erfahrungen eines jeden Einzelnen bildet. Zum anderen wird die Arbeitsproduktivität durch „Invest-Kapital je Arbeitnehmer“ beeinflusst. Invest-Kapital je Arbeitnehmer wird durch Investitionen in unterstützende Technologie, Maschinen, Software, Infrastruktur, etc. gebildet, die die quantitative und qualitative Aufgabenerfüllung und Zusammenarbeit verbessert. Zu berücksichtigen ist, dass unternehmerisches „Humankapital“ den Nutzungsgrad des Invest-Kapitals je Arbeitnehmer stark beeinflusst, d.h. es sollte hierfür bereits ausreichend qualifiziert sein oder weiterentwickelt werden. Bei der Berücksichtigung dieser beiden Faktoren der Arbeitsproduktivität besteht in den Unternehmen ein erhöhter Nachholbedarf.
 
  1. Automatisierung, Digitalisierung und KI gezielt planen und nutzen: Automatisierung, Digitalisierung und KI-Tools haben bereits zu erheblichen Produktivitätssteigerungen in Unternehmen geführt und die Arbeitsqualität durch geringere Fehleranfälligkeit und Leistungsschwankungen verbessert. Unternehmen, die Schwierigkeiten bei der Implementierung  dieser Techniken hatten, scheiterten oft daran, entsprechende Investitionen strategisch zu planen und umzusetzen, Prozesse neu auszurichten und ihre Mitarbeiter weiterzuentwickeln. Grundsätzlich wird nicht infrage gestellt, dass Digitalisierung und KI-Technologien die Arbeitsproduktivität wesentlich schneller steigern lassen als es durch frühere Technologien möglich war. Entscheidend wird sein, wie gezielt, konsequent und schnell Unternehmenslenker dies tatsächlich tun. Unternehmen müssen jetzt zur Verfügung stehende Technologien schnell einführen und die Arbeitszeit ihrer Mitarbeitenden effizient in andere Tätigkeiten umschichten, insofern dies möglich und von Mitarbeitenden gewünscht ist. Dies ist eine Führungsaufgabe.
 
  1. Eine weitere bedeutende Chance für Unternehmen tritt zunehmend in den Vordergrund, seit Arbeitsabläufe digital erfasst und regelmäßige Lessons-Learned-Workshops sowie kontinuierliche Verbesserungsprozesse nachhaltig eingeführt wurden. Diese Chance besteht in der erheblichen Steigerung der Arbeitsproduktivität durch die Minimierung von Störungen und Unterbrechungen im Arbeitsalltag. Ursachen für solche Unterbrechungen sind beispielsweise die Nichteinhaltung von Prozessen, unvollständige oder fehlerhafte Arbeitsergebnisse, Rückfragen aufgrund von Unklarheiten, notwendiges Nacharbeiten, Multitasking sowie unnötige oder außerplanmäßige Meetings zur Klärung von Projekten, Aufgaben, Zeiten, Zielen oder Verantwortlichkeiten.
    Durchschnittlich 5 Arbeitstage (!) je Mitarbeitenden gehen Unternehmen dadurch schätzungsweise pro Monat verloren – 25% der Arbeitszeit oder jährlich EUR 114 Mrd. an Mehrkosten.8 Wird dies von Führungskräften als Schlüsselprojekt entdeckt und unter hoher Priorität nachhaltig umgesetzt, entstehen für Unternehmen in einem Zeitraum zwischen 6 und 12 Monaten hohe Produktivitätszuwächse und wichtige Ressourcen für notwendige Zukunftsprojekte könnten frei werden.

Wie können Führungskräfte die Produktivität in ihren Unternehmen steigern und innovationsgetriebenes Wachstum einleiten?

Wenn Sie Ihr Unternehmen derzeit nicht auf der Gewinnerstraße sehen oder sich generell Sorgen machen, hat dies sicherlich einen berechtigten Grund. Dann zählt ein Grundsatz, der den disruptiven Veränderungen nur gerecht wird: nicht erreicht ist schon, also anders machen – Change the running System.

Doch was passiert in den Märkten? Abbildung 1 verdeutlich im Kern, dass es im wesentlichen um vier Kernpunkte geht, die den innovationsgetriebenen Wachstumsansatz erfolgreich gestalten:

  • Ständige Wissens- und Erfahrungserweiterung (über Personen und Daten)
  • Übergreifende Formen der intensiven Zusammenarbeit und des Lernens (mit Personen, Daten und Technologie)
  • Effiziente Umsetzungs-/Output-Geschwindigkeit mit hoher Treffgenauigkeit und Qualität (durch Personen, Daten und Technologie)
  • Bekannte Produktivitäts-, Leistungs- und Wertschöpfungspotenziale verschieben sich durch Automatisierung und Digitalisierung – bis hin zu individuellen aber automatisierten Prozessleistungen und Prozessfertigungen.
Innovationsgetriebene Produktivität, Leistungsfähigkeit und Geschäftsmodelle - Produktivität Unternehmensentwicklung

Über nachfolgende gedankliche Initiativen kann sich an erste Produktivitätssteigerungen und herangetastet werden:

Lösungsansätze -Produktivität Unternehmensentwicklung

Aktuell hat jedes Unternehmen die Chance, die eigene Entwicklung und Zukunftsfähigkeit proaktiv zu beeinflussen und die Marktposition zu sichern oder sogar auszubauen. Denn der Wandel sorgt zwar dafür, dass das Alte nicht mehr gilt, aber das Neue ist auch noch nicht da und kann durch Führungskräfte noch gestaltet werden. Was ist also zu tun?

Start up:

  • Aufholprozess starten: aktuelles Geschäft kurzfristig „gewinnoptimieren“, Liquidität aufbauen und neue Geschäftsansätze planen, Chancen 1-4 umsetzen
 
  • Kultur anpassen: Exzellenz anstreben statt Durchschnitt, Neues starten statt Insellösungen andenken, Leistungsorientierung statt Vermeidungsverhalten
 
  • Routinen verändern: alte Erfolgsmuster durch aktuelle Erfolgskriterien ersetzen, für Ergebnisse, Neugier und Innovationen honorieren statt Präsenz und Fleiß hervorheben

Grow up:

  • Kundenzentrierung als Treiber für nachhaltiges Wachstum etablieren
 
  • Neue formale Strukturen, neue Formen der Zusammenarbeit und die Einhaltung von Prozessen ermöglichen nachhaltiges Wachstum bei überdurchschnittlicher Produktivität
 
  • Qualifizierung von Personen und der Einsatz neuer Technologien steigern die Produktivität und Leistungsfähigkeit stark und kontinuierlich
 
  • Für Kunden relevante Leistungen verbessern, Vertrieb professionalisieren und dadurch das Wachstum beschleunigen
 
  • Beginnen, bestehende Marktteilnehmer im Markt gezielt zu verdrängen
 
  • Proaktive Unternehmensentwicklung im Unternehmen etablieren

Scale up:

  • Kontinuierliche Optimierung der Investitionen in Mitarbeitende und Technologien, um die Wirkung bei Kunden zu erhöhen und um Leistungen weitgehender skalieren zu können
 
  • Lessons Learned, Kontinuierliche Verbesserungsprozesse und gezielte Weiterentwicklungsprogramme aufsetzen
 
  • Prozessorientiertes und vernetztes Denken und Handeln ausweiten
 
  • Durch zielgerichtete, innovative Lösungen und exzellenten Vertrieb beginnen, den Markt in Nischen zu dominieren
 
  • Strategische Unternehmensentwicklung im Unternehmen etablieren, um auf Entwicklungen proaktiv agieren zu können
Produktivität steigern und innovationsgetriebenes Wachstum einleiten
Experten Kommentar

Um den steigenden Anforderungen der heutigen Geschäftswelt gerecht zu werden, müssen Führungskräfte innovative und wirkungsvolle Maßnahmen ergreifen. Gemeinsam mit unseren Kunden entwickeln wir umfassende Strategien zur digitalen Transformation, die darauf abzielen, die Produktivität zu steigern. Unser Schwerpunkt liegt auf der Implementierung fortschrittlicher Technologien, der Nutzung datengestützter Entscheidungsprozesse und der Etablierung einer Kultur der kontinuierlichen Verbesserung.

Wir freuen uns darauf, mit Ihnen über die Steigerung Ihrer Produktivität und die Bewältigung künftiger Herausforderungen zu sprechen.

EXPERTE

DR. MATHIAS EHRHARDT – GESCHÄFTSFÜHRER

Haben Sie Fragen zum Artikel oder würden sich gerne mit einem unserer Experten zu diesem Thema austauschen?  Melden Sie sich gerne bei uns.

Quellen:

1 Institut für deutsche Wirtschaft, Mai 2024, Fachkräftemangel: Wirtschaft verliert 49 Milliarden Euro

2 KFW, Januar 2023, Zeitenwende durch Fachkräftemangel

3 KFW, Januar 2023, Zeitenwende durch Fachkräftemangel

4 IWF, März 2023, Krankenstand kostete 2022 bis zu 42 Mrd. Euro Wertschöpfung

5 Tagesschau, Januar 2024, Drückte Krankenstand Deutschland in Rezession?

6 OECD 2022

7 OECD 2023

8 Wirtschaftspsychologie Aktuell, August 2022, Bitte nicht stören! – Wie Ihre Mitarbeitenden fokussierter arbeiten können